Raumgefülltes Männchen

Raumgefülltes Männchen

Sonntag, 11. September 2011

Ein Verändern und Verlassen ...

Könnt ihr euch mit mir vorstellen,
dass die zur Zeit hoh`n Thorschwellen,
die ein Land als dieses halten
uns gelingt selbst zu gestalten ?
Was ich denk ich vollkommen frei,
der freie Mensch, im Leben pur.
Von Nöten ist davon doch nur,
das Wir, das schaffen kann und will.
Personen die ihr Leben wollen,
nicht Getier die Arbeit sollen.
Tägliches erfreuen am Leben,
ohne systematisches Umweben,
was uns prägt, für immer zeichnet,
uns einschränkt, gefangen hält.
Ich denk an eine Welt,
die Menschen nicht arg entstellt.
Geldentstellt ist unsre Welt,
dass dies als Da noch immer hält.
Wo Geist für Geist zu Grunde gehen,
die Stääter oben runter sehn
und beim Sterben weiter gehen.
Ich kann als Mensch das nicht ertragen,
würdet ihr zu denken wagen,
dass wir Morgen einfach sagen,
die Welt, in der wir heute lagen,
kann verlassen werden auf Erden,
wenn genug an Menschenherden
sich als Ein gemeinsam sehen,
sich wie wir als Mensch verstehen
und zusammen durchs Leben gehen ?
An für sich ist das nicht schwer,
ich brauche keinen Herr,
der mir mein Leben in dem Hier,
genüsslich gönnt als Tier.
Nein,
das soll nicht sein,
das ist nicht mein.
Ich will leben,
will dir geben,
will nach streben
und es finden.
Es wird linden Menschenleid,
wenn empfinden muss er Neid.
Die Gier mit Neid und voller Habsucht
Trägt schon Morgen keine Frucht,
da ein Jeder alles hat.
Die Möglichkeit ist da und wahr.
Erkennen müssen wir das Wie,
mit Geist und Hirn das haltende Nie,
in Ruhe und Gesinnung lösen,
sodass uns dann als nah erscheint,
die Welt, die ohne Geld befreiend
wirkt,
da sie als Frei bedacht,
gemeinsam so vollbracht
ist, vor allem aber bleibt,
durch Nachhalt nie mehr treibt
Mensch zur Untat, zum Vergehen,
da wir im Morgen seit Jahren sehen,
dass alle für sich gern einstehen,
jeder andren seins gern gönnt
und so hilft auch freu zu werden,
dies im Hier, dem Jetzt auf Erden.

Wie kann Mensch lebend hier erwarten,
dass dies werdend in Taten
in Welt mit Geld und dies nur kennend,
pflichtvoll drum zur Arbeit rennend,
um Familie zu erhalten
und sich als Mensch so zu gestalten ?

Uns vier ist allen doch im Hier,
mehr als nur bewusst,
dass dieser Käfigfrust
zur schädlich kränkenden Folge trägt
dass alles was uns auferlegt
dies nicht wir als Mensch,
Einheit oder Wlr gar wollen,
können, würden oder dulden,
dass jeder sich als Mensch in Schulden
als Produkt der Gier begibt
und somit sich nach hinten stellt
und dies alleine nur Geld.
So ist, beim gründlichen Bedenken,
mein Sein mit Hirn nicht mehr zu kränken,
für den Weltwahn einzuschränken,
Körper mich in Wein zu tränken
Und mein Hirn wegen dies zu zänken.

Wir sind so viele, allen geht’s gleich,
beim Gedanken wird mir bleich,
hier als Tier mich schänden hzu sollen,
wo Du und ich im Grunde wollen
frei nur sein, im Ein gedeih.
Freier Mensch, verantwortend,
dass ich dem hass an sich nicht glich,
das Sicht schnell bricht bei weißem Licht
und Ober,- oder Unterschicht
zu gehen erlangten,
doch nicht wankten,
uns als Menschen in Frei gern
wieder Grenzen nah und fern
auferlegen, halten stellen,
und dies in zahllos Fällen.
Verfügbarkeit von allen Dingen,
um die der Mensch mit Geld muss ringen
oder wetzen auch die Klingen.
Dies in Wahrheit ist nur Spiel,
Unterwerfung ist ist das Ziel.
Der Platz zum Anbau ist gegeben,
Maschine lässt den Menschen leben.
Möglich ist es, das ist richtig,
Mensch nicht hungern, wie gewichtig.
Die Angst, die uns früh eingeprägt
und uns den Kaufrausch auferlegt,
ist in Wert nicht auszusprechen,
Mensch sieht sich daraus in Schwächen.
Das Platz als Mangel nicht wahr ist,
Mensch sich neben Maschinen vergisst,
wird verkannt, gar unterschätzt,
wer, wenn nicht Mensch
Maschinen absetzt ?

Alles ist und alles bleibt,
nur keiner da, der Handel treibt.
Wo Geld uns nicht zum gieren bringt,
da Mensch den Mensch nicht weiter linkt.

So müssten noch mehr her,
dass  dies als Bald auch wirklich wär.
Es muss Bescheid gegeben werden,
dass alle Menschenherden
sich nicht fügen,
selbst auch pflügen,
wenn von Nöten, dies fürs Frei.
Welcher Mensch dem`s ähnlich geht,
könnt nicht sagen er versteht,
dass die Grenze Leben ist
und Leben sich die Grenze misst ?  

Donnerstag, 23. Juni 2011

Auszug aus meinem Buch "Schundertroll" ...


Ein Mensch, der will, der kann nicht sein.
Wie soll im Käfig er gedeihn,
wenn Münder nicht die Antwort leihen,
Narren ihn die Stääter schreien,
Köpfe sich durch Zwang einreihn
und Mensch nicht weiß, was Freisein ist .

Woran denn nun bemisst
der Mensch das Frei, im Leben hier,
wenn schier die Gier zum handeln treibt,
Systeme dir dein Leben schreibt,
der Mensch darin verloren bleibt,
da er nicht weiß, warum er handelt,
warum der Mensch zur Untat wandelt.

Zum Mensch und Sein gibt es auch Thesen,
in denen kann man lesen.,
dass Mensch seit Urzeitwesen
giert, wohl und auch neidet,
nicht darunter leidet,
dass Mord auf Massen
als erfassen und Dasein
im Gradgeschehen
dem Mensch doch im Gesichte stehen.

So manches mal hab ich gesehen,
dass Menschen Untaten begehen.
Doch Untat an für sich,
ist dass, was Mensch da muss eher nicht.
Der Mensch im Hier kennt nicht die Antwort
auf die Frage nach dem Ich,
dem Grund und Hohn der Missstände,
da Arbeit im System als Hände,
Freund oder Verbände
dir als Mensch gegeben werden.
So ist ein Mensch der grad auf Erden
neu geboren schon verloren.

Die Sinnfindung als Voraussetzung "Freier Mensch"

Dem freien Menschen vorausgehend, ist die innere Findung des Selbst im Grund. Dem Mensch, als Ich, in Findung zu stellen, ist das Grundbedürfnis nach Einheit und Freiheit. Dieses gilt es in der Jugend, in Gesellschaft und freigeistlicher Reife zu erkennen und ins Bewusstsein zu holen. Das daraus resultierende, werdende Selbst, mit Ich-Gefühl, als Mensch und als Mensch in Gemeinschaft und Art, bietet dem sich Gefundendem die fundamentale Nötigkeit des Schutzes zu sich selbst, sowie den Schutz im Umgang mit den in seiner Gesellschaft lebenden Menschen, das heißt der Welt. Mord und Totschlag aus eigenen, niederen Beweggründen des Nichtbedenkes sind ihm dadurch nicht mehr gegeben. Ein Mensch, der von Geburt die Gleichstellung des Lebens gewohnt ist und so die Möglichkeit hat, sich dies in der Jugend ins bewusste Sein zu denken, ist, logisch bedacht, doch somit schon im Mindesten geneigt, Mensch zu sein, sein zu wollen, können und zu leben. Mit denen sich als Mensch in Gesellschaft bietenden Möglichkeiten, sich in Auseinandersetzungen zu bilden, sie zu bedenken und an ihnen zu wachsen, ist dem Menschen die vollkommene Kontrolle über das handelnde Ich gegeben. Dieses ist in steter Bedachtheit geneigt, sich selbst, dem Gegenüber und der in einer freien Welt artgerecht lebenden, darauf angewiesenen Gesellschaft, die auf sich allein als Gesellshaft gestellt ist, welche das Leben leben will und kann, in angemessenen Handlungen zu erwehren. Mit dieser vom Grund ausgehenden, inneren Ruhe, ist Mensch gegenüber Mensch fähig, frei zu sein, dies mit fortwährender Nahhaltigkeit zu sichern und dieses dem dann zum Schutze zu unterstellen. Diese erkannte Möglichkeit des eigentlichen Menschen, des Menschen im eigentlichen, inneren Grund, bietet nun folglich die Bewusstheit zum Verständnis des frei sein Wollens und Könnens. Mensch, in Freiheit lebend, schaffend und werdend, sucht, sobald ihm die Möglichkeiten dazu gegeben werden, stets die Weiterentwicklung des Sichs, des Seins, des Ichs und der mit ihm in Gesellschaft lebenden anderen, doch gleichgesinnten Menschen, die ihm für eine oder seine Weiterentwicklung als Mensch, Mensch allein, bestenfalls aber als Mensch in Gemeinschaft / Menschen in Gemeinschaft, als eine Welt, die ihm als diese nicht nur auf Grund des bestehenden Verhältnisses "Ein" bewusst werden (können), sondern auf Grund der für ihn als Da bewusst vorzufinden könnenden, wollenden und wahrscheinlich müssenden Möglichkeit, sich so und darin im Endeffekt zu finden, als sich entwickelndes Wesen, als allein, im Gegenüber und gesamt betrachteten Bild der Welt. Ein arbeitender Mensch, welcher den Prozess der "Arbeit" nur der Notwendigkeit für Entwicklung wegen unterzieht, ist, rein evolutionär gesehen, mit dieser für ihn notwendigen Entwicklungsstufe durch das Maschinenerfinden und Maschinenentwickeln, die für das Freisein zu erkennen werden musste, sowie von Nöten und Willne waren, fertig. Die zu entdecken bereite und vorhandene Möglichkeit der Erfindung und Entwicklung von Maschinen, bot sich dem Menschen auf Grund natürlicher Eigenentwicklung an, wurde erkannt und benutzt.
Diese somit als Da geschaffene Art, des menschlichen Lebens, ermöglichte er sich selbst, von sich für sich, um sich als Mensch zu entwickeln, vor allem aber zu entlasten.
Die Natur des Menschen, welche auf Grund von Waffen und Geld, rein naturgebend betrachtet, zwar in der ihren, eigentlichen, natürlichen Enwicklung des sich behaupten Könnens der Menschen, die Auseinandersetzungen nur durch Körperkraft und von Angesicht zu Angesicht austragen, eingeschränkt und ins Ungleichgewicht gebracht wurde, ist nun, nach den zweihundert Jahren, die allgemein, ungefähr, geschätzt und bekannt sind als Zeit, für die maschinelle Entwicklung, jedoch noch nicht als das daraus resultierende, von der Natur durch Existenzfrage auf die Probe gestellt gemusste Notwendige, als Zeit. Als Zeit, in der sich die Menschheit als Wesen,
die alles zur Folge haben kann, als nützlich, gebraucht, gewollt und würdig erweist. Die Maschinen,- und Ungleich-Gleichgewichtsentwicklungszeit "Mensch/ Mensch-Geld und Mensch-Geld/Waffe, mit welcher die Natur im Endeffekt den Arterhalt und die Daseinsberechtigung des Menschen zwar duldent zeigt, zeitgleich aber den Artverfall Mensch, der sich selbst als einzigst natürlichen Feind kennt und fürchtet und allein nur durch die Konsequenz des Möglichen, als ein dieser gelten zu vermag.
Form, Art und Entwicklung der bis dato auf der Erde lebenden Wesen, wurden für die Entwicklung Mensch angegriffen, belastet, ausgerottet, und geschändet.
Die Natur, die sich nur durch diesen einmalig für sie auszuhalten könnenden Akt der Selbstzerstörung auf Zeit erproben zu suchte, fand dies, durch die evolutionär bedeutenste Zerstörung der Welt in Geschehen und Bildung in Art, Form und Sein durch die oben benannten zweihundert Jahre. Der zweihundertjährigen Entwicklungsphase Mensch-Waffe-Geld, ging der lange Prozess des Nichmithirnwirkens voraus.
Diese Zeit, in der er zwar existierend lebend, dafür aber ungefährlich handelnd war, obwohl die Möglichkeit vorhanden war, ist und sein wird, war für die Natur, welche dem Menschen durch Anerkennung und Duldung die Macht des Schaffens übergibt, notwendig gebrauchte,- gewollte,- und vollbrachte Zeit einer alles ändernden Evolutionsphase, die, im Gegensatz zu allen anderen Zeiten, zwar merklich kurz, dafür aber zu schlimmst verändernd und schändend war.
Mensch-Natur, Natur-Mensch, Mensch-Mensch und Natur-Natur, die sich mit der momentanen, heutigen Zeit den überwundenen Punkt der Existenzfrage nicht nur ins, sondern als Verständnis suchend zeigt und findet, kann so gesehen als Ausklang der Zerstörung Mensch, welcher über die Vernichtung der Erde erhaben ist, dies aber auf Grund des eben jenen gewussten nicht anstrebt. Nur durch die ganz gesehenen Veränderungen die ein Mensch zuzufügen fähig ist, konnte er vor der Selbstzerstörung bewahrt werden. Die von der Natur und dem von ihr mit Daseinsberechtigung geschaffenen Wesen, in Art "Mensch" und noch immer vorhanden, ist die derzeitig erbrachte und vollendete, auf ewig vorhandene und auf Grund der Existensfrage nicht zu wiederholen könnende, zerstörte Nachhaltigkeit, die sich die Natur mit dem Menschen in der Endentwicklungsphase selbst auferlegen musste. Die Natur hat sich selbst und die auf,-in,- und für sie lebenden Wesen durch die zu Ausführungen vorhandene, ungefährliche und zu Handeln fähige, zerstörende Menschenhand, bis aufs Äußerste in Existenz, Wille und Möglichkeit in Frage gestellt. Die Existenzfrage der Daseinsberechtigung Mensch, die ein solcher durch das gegebene Potential zwar hat, allein, sowie zum Einen, mit der wiederrum er an sich, sowie auch zum anderen, aber lange in Vorbereitungsszeit gestellt werden musste, um die menschliche Ewntwicklung in Nachhaltigkeit des Freiseinwollens,- und könnens sehend geben zu können. Der Zerstörungsakt war die umgehen zu könnende Notwendigkeitsebene, die der Mensch,
zum Sein allein durch wollen und nicht durch können, benötigte.

Der freie Mensch

Der freie Mensch, in Betrachtungsform des lebenden, handelnden und schaffenden Wesens seiner Zeit, liegt im Schundertroll mit der Ansicht der Gleichstellung, Unabhängigkeit und resultierenden Freiheit dar, die ihm durch die Daseinsberechtigung Mensch an sich gegeben, vor allem aber von der Natur bestimmt ist und betrachtet das Leben des Menschen als gesamtes Einzel, welches mit jedem lebenden Wesen der Erde im Geiste unserer jetzig bestehenden Kultur vorgefunden wird. Mensch als vorgesehes Lebewesen jedoch nicht als Nur, sondern um das Menschenleben als friedliches Gewollt anzupassen und so mit dem Rest der vorzufindenden, miteinander lebenden Wesen, die den Sinn des Seins alleinig aufs Da leben und sich dies durch natürliches Geschehen des Fressens und gefressen Werdens erhalten.
Der Mensch wurde durch die Natur auf der Erde mit seinem Sein für die Vollendung des Ein mit Potential zum Aus geschaffen und festgelegt.
Biologisch wurde Menschen von der Natur die schaffende Kraft des Denkens in freier Form und Lebung gegeben. Das Vorhandensein des menschlichen Hirns, ist von der Natur gegönntes Erlebnis, das in jeglichen und unzähligen Arten für die Selbstbestimmung nur zu leben gefunden werden möchte. Die Möglichkeiten, welche Mensch im Gegenüber des Wollens und Sollens gesehen, als zerstörende Gewalt auszuleben fähig ist, sind die derzeitig vorhandenen Verhältnisse der Erde. Mensch hat Zeiten bekommen, um zu sein, aber nicht zu zerstören. Die lange Zeit des Seins ohne zerstörende Wirkung durch das menschliche Hirn, ist der gedachte Weg, der als Leben und Leben-Mensch gewollt wird. Nach Zeit des Sein könnens hat Mensch in zweihundert Jahren lernen und erfahren müssen, was mit dem so schönen menschlichen Sein durch gegebene Kraft des Könnens einhergeht. Die eine, alles in Frage und Bedrohung stellen könnende Existenzfrage des Menschen, der als Ich-Werk in so künstlerischer Form und Reife zu leben bedacht wurde, musste er als Da erfahren, um das seine Ziel, die Freiheit, leben zu können. Schönes sehen, schaffen und leben dürfen, ist dem Menschen mit seinem Hirn gegeben.
Um sich als Mensch leben zu können, das heißt, Mensch in Freiheit zu sein und dies in ewiger Nachhaltigkeit zu gewähren, musste Mensch lernen zu Erkennen und Verstehen. Der Mensch, des Aus erhabend, bewusst, kann er doch nun die Folge des Seins als Erweiterung des eigenen Lernprozesses sehen, bewerten und damit arbeiten, die Ebene der Existenzfrage auf Grund zerstörungskönnender Kraft durch das bewusste Sein als gelernt verstehen und das Ein, könnend, vor allem aber wollend leben. Der Mensch ist nur in Freiheit geben zu können, wenn er sich seiner Selbst bewusst ist und versteht. Wenn er versteht, dass ihm, mit seinem Hirn, Freude gegönnt und vorgesehen ist und dies nicht nur allein auf Grund des Seins im Soll-Zustand, sondern auf Grund des gewussten leben Wollens als Mensch, als Mensch, der sich des Tötens, wie alle anderen Tieren auch, nur zum Überleben und nicht auf Grund einer Entwicklungsstörung, die nur als Prozessstück der evolutionären Zeitphase prägend wirkend aufs menschliche Sein ist, bedient und als Mensch, der sich als Teil der Natur ausruhen darf uns sollte, da das erleben Müssen der industriellen Entwicklung, die Mensch von sich für sich schuf, im Ursprung als solche, wie sie im Jetzt noch besteht, nicht erfunden und angedacht worden war und die die Existenzfrage des gesamten Lebens der Erde durch die ausgelebte Entwicklungsstörung, nur zum Freisein gedacht war. Das Zerstören durch industrielle Entwicklung als Verhalten, als Teilprozess einer Phase, ist Voraussetzung, um sich seiner Selbst als Mensch bewusst zu sein. Die in der daraus resultierenden, weiteren Entwicklungsstufe erreichte Freiheit, die Mensch sich selbst gab und geben wollte, ist das eigentlich angedachte Ziel der Menschen, welches, gewusst durch Nutzung und Wille, die Einheit durch Freiheit, Freiheit durch Mögichkeit und Möglichkeit durch Können ermöglicht. Der Mensch, mit Streben nach Bildung, ist im Grunde gewillt, die Einheit in Verbindung mit sich und der Masse Mensch als Gesamt erreicht zu sehen
Das vorhandene Potential, welches das menschliche Hirn zur Verfügung stellt, ist bereit entdeckt zu werden, wenn die Möglichkeit hierfür durch kleine, doch ausreichende Freiheiten gegeben ist, die sich nicht der Oberstorganisation, die das Leben im Aufbau in den Händen hält bestimmen lassen muss. Für Mensch ist wichtig zu wissen, dass dieser sich stets weiterentwickeln will, dass er nicht geeignet ist, auf einer niederen Stufe des Seins, welche sich durch Arbeit bestimmt, stehen zu bleiben. Dem zur Fügung gedrängten Menschen ist es auf Grund der schon lang bestehenden, systematischen Fehlfunktion der Oberstinstitution nicht mehr möglich, sich, seinem Hirn und dem Grund des Menschen im Selbst und Ich zu widmen oder zu erkennen. Mit Auferlegung der angeblichen Rechte als Last des Seins, ist Mensch mit der Zeit ins Bedrängnis geraten, so sein zu müssen, wie es ihm durch die fälschliche Auferlegung unterstellt wird. Das sonst als Selbstverständlichkeit der miteinander Lebenden, da gewürdigt, wird erst mit der Niederschrift der sogenannten Rechte zu etwas Besonderem und ohne Niederschrift und Festhaltung nicht einhaltbar Könnendem, Wollendem, oder gar Erstrebsamen verkannt dargestellt und dem menschlichen Sein durch diese vorverurteilende Theorie folgenschwer das Denken des schlechten Menschen im Grund auferlegt. Dieses wird dem innerlich Eindenkenden Menschen dann durch ausführende Gewalt als rechtmäßig richtig und zum leben benötigt, schlimmer aber gewollt angezeigt und als hinnehmbar müssend als einzigste, überhaupt vorhandene Möglichkeit des Lebens geprägt. Der freie Mensch, in Vorstellung als seinakzeptiertes Wesen seiner Zeit, lebt, handelt und funktioniert im gemeinschaftlich wichtigen Wertesystems des sich ihm auf Grund innerer Gesinnung nach bietenden Ichs als Mensch in Gesellschaft mit bewusst gewordenem Leben. Dem Menschen, in Vorfindung seiner Freiheit, ist es bewusst, das mühsam erarbeitete Verhältnis Ein zu erhalten. Die Verantwortung des Einzelnen, sich den einzigst für das Frei notwendigen Arbeiten des täglichen Miteinanders zu widmen, da diese Bestandteil der Freiheit und bewusste Arterhaltungsmaßnahmen sind, die den freien Menschen sichern und auf die er, um frei leben zu können, angewiesen ist, werden von jedem Menschen, der sich bewusst leben zu dürfen weiß, gern vollbracht und der Zeit des Tages vorgezogen. In der sich ihm ansonsten neigenden Freiheit, hat Mensch die Möglichkeit, sich bei allen ihm zur Verfügung stellenden weiteren Personen der Gesellschaft zu bilden, sich Wissen anzueignen und Lehrstunden zu nehmen, ob allein oder in Lerngruppen. Dem auf Grund der vielfältigen, vorhandenen und zu lernen gekonnten Arbeiten in Benutzung gestelltem Hirn, ist somit die Möglichkeit der vollsten Ausschöpfung gegeben. Mit Verinnerlichung, Sinnfindung und Lebung des freien Menschen sind kommende Generationen veranlagt, sich selbst vor Untat zu wahren und in Schutz zu stellen. Die Sinnfindung im Grund als Mensch ist Voraussetzung zum überhaupten Andenken des Freien, des frei sein Wollens, Könnens oder Schaffens, sowie die mit Erlangung gwusste Sicherheit auf Erhalt des Sichs, der Menschen und der gesamten freien Welt und wird ohne Sinnfindung, die das Verständis für sich und der unterschiedlich mitlebenden, anderen, doch gleichgesinnten nicht mal ansatzweis sichere Nachhaltigkeit in Aussicht stellen können. Mensch muss leben können wollen, um leben können zu begehren, zu ersuchen oder zu bedenken. Lebenswertes Leben als solches ist dem Menschen nur in Freiheit zu finden und verstehen möglich.